Sonntag

Alle Jahre wieder in "Mötzow ist Holzaktion"



Heckenpflege auf "Mötzower Domstiftsart" 




Obwohl schon 21 Brutvogelarten vertrieben wurden es geht weiter!!


Nistplätze Hecken Schutzräume werden vernichtet und weitere Tierarten vertrieben.












Auch Baumalleen werden durch diese radikale Art von industrieller Landwirtschaft nicht geschont!!!

                                   






Entlang der uralten Baumallee werden mittels schwerem Gerät Wurzeln der Allee - Bäume geschädigt weil Sie dem einträglichen Geschäft eines einzelnen, dessen eigene Wurzeln nicht aus Brandenburg stammen, im Wege stehen.


Was für ein Wahnsinn!! Die Vertreibung von geschützten Tieren aus eigens eingerichteten Schutzgebieten wird noch mit erheblichen Fördermitteln - also unser aller Steuern - subventioniert.

1 Kommentar:

  1. Was können wir konkret dagegen unternehmen? Herr Thiermann hat das Land gepachtet, aber er sollte darauf nicht machen dürfen, was er will. Heckenpflege ist ok, Baumschnitt hinsichtlich Gefahrenbeseitigung ebenso. Was ich mir jedoch mit eigenen Augen am Pflaumenweg bei Mötzow angesehen habe, ist eine Verwüstung, die aussieht, als wäre da jemand mit einem Pürierstab durchgegangen. Jeder Gärtner oder Forstwirt wird sich bei diesem Anblick die Haare raufen und den Kopf schütteln. Ich möchte hier auf folgende Verordnung verweisen: Verordnung der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel
    zum Schutz der Bäume, Hecken, geförderten Kletterpflanzenbestände und Feldgehölze
    als geschützte Landschaftsbestandteile
    (Baumschutzverordnung Brandenburg an der Havel – BaumSchVO BRB) (https://www.stadt-brandenburg.de/fileadmin/pdf/10/Buero_SVV/Verordnungen/Baumschutz.pdf)

    Wer diese Verordnung liest, wird schnell erkennen, das massiv gegen die dargelegten Regeln verstoßen wurde. Wie können wir also rechtlich gegen Herrn Thiermann vorgehen? Autor: Dipl. Forstwirt

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